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MaxSimonischek

Max Simonischek 

geboren 1982 in Berlin, Schauspielstudium an der Universität Mozarteum in Salzburg.

Engagements u.a.: Wiener Burgtheater, Maxim Gorki Theater Berlin, Münchner Kammerspiele, Salzburger Festspiele, Bregenzer Festspiele, Schauspielhaus Stuttgart und Frankfurt, Deutsches Theater Berlin, wo er mit Regisseuren wie Andreas Kriegenburg, Andrea Breth, Stephan Kimmig, Johan Simons, Anne Lenk und Jan Bosse zusammenarbeitete.

Neben Lesungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, steht er regelmäßig für Film und TV vor der Kamera, etwa als Kommissar in der eigenen ZDF TV-Reihe „Laim“, „Hindenburg“ oder „Gotthard“. Sowie in den Kinofilmen „Am Hang“, „Akte Grüninger“, „Die Göttliche Ordnung“, „Zwingli“ oder “Die Nachbarn von Oben”.
2015 inszenierte und spielte Max Simonischek erstmals am Zürcher Neumarkt Theater Kafkas „Der Bau“, den er folgend u.a. am Burgtheater Wien, den Salzburger Festspielen, am Schauspiel Frankfurt und aktuell am Deutschen Theater Berlin zeigt. Weitere Inszenierungen als Regisseur folgten am Landestheater Innsbruck sowie am Staatstheater Cottbus.

Max Simonischek erhielt für seine Theaterarbeiten den Wiener Theaterpreis Nestroy und den Friedrich Luft Preis für die beste Berliner Inszenierung.
Für seine Filmarbeiten, den Deutschen Fernsehpreis für „Hindenburg“, sowie den Schweizer Fernsehpreis für „Verdingbub“, als auch zwei Nominierungen zum Schweizer Filmpreis als Bester Hauptdarsteller.

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