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ChristineFrei

Christine Frei

Christine Frei wusste mit fünf schon, dass sie mal Germanistik studieren will, was sie dann auch gemacht hat. Und weil ein Lehrberuf für sie nicht in Frage kam, entschied sie sich für die Kommunikationsbranche. Sie entwickelt und gestaltet mittlerweile hauptberuflich Medienformate – sowohl für Print wie Online und hat eine eigene Theaterkolumne. Für die Tiroler Volksschauspiele ist sie als PR-Support tätig.

„Da der Mann überflüssig und Quelle der größten Schrecken ist, soll besser die Frau verschwinden. Ich finde das nicht logisch. Aber ich kann eh nicht logisch denken.“

aus Elfriede Jelineks Privatroman „NEID“.
Zu hören am Sonntag, 6. August, ab 11 Uhr
bei einer Marathonlesung im Großen Rathaussaal.

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